Am 28. Februar 2017 schlug die Geburtsstunde des Vereins Introvision – Gesellschaft zur Förderung der Introvision als Methode der Mentalen Selbstregulation e.V. Die Mütter des Vereins sind Prof. Dr. Angelika C.Wagner, Prof. Dr. Telse Iwers, Prof. Dr. Renate Kosuch, Sonja Löser, Dr. Angela Rohde, Petra Spille, Mirjam Bretschneider-Klein, Kamala Klebanova und Andrea Friedrichs-du-Maire. Damit sollten über 40 Jahre Erforschung der Introvision an der Universität Hamburg eine öffentliche Plattform bekommen, die Studien und Forschungsergebnisse, Netzwerk und Qualifizierung auch außerhalb der Hochschule für jede und jeden zugänglich macht. 

Mittlerweile hat sich der Begriff „Introvision“ im deutschsprachigen Raum verbreitet und auch verselbständigt, sodass die Gründerinnen oftmals den Qualitätsanspruch in einigen Anwendungsbereichen nicht mehr wiederfinden. Die Vereinsmitglieder haben in ihrer Mitgliederversammlung im Oktober beschlossen, den Verein zum Bundesverband Introvision e.V. (BVI) umzubenennen. Das hat das Amtsgericht Hamburg am 24. Februar 2022 bestätigt. Genau fünf Jahre später ist das ein deutlicher Schritt der Weiterentwicklung.

Unter dem Dach des Bundesverbandes sammeln sich all diejenigen, die die Introvision nach Angelika C. Wagner, Telse Iwers, Renate Kosuch und den vielen Studierenden und Promovierenden, die an Studien zur Introvision teilgenommen haben, ein Qualitätssiegel geben. Der Verein ist erwachsen geworden, so formuliert es der Vorstand des Verbandes. Das Marketing des Vereins soll die Introvision weiter etablieren. Veranstaltungen des Bundesverbandes tragen das Qualitätssigel der Forschung an der Universität Hamburg.

In den Bundesverband Introvision sind all diejenigen eingeladen, die an der Weiterentwicklung der Introvision, am Austausch der Beraterinnen und Berater und an Diskussionen über Anwendungsbereiche der Introvision Interesse haben.

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