Es geht um den Umgang mit großen Gefühlen, um hochemotionale Momente, in denen die Autorin mit ihren Ängsten ringt. Es geht um ein Telefonat, das nicht geführt, um persönliche Worte, die nicht gesagt werden, weil sie von ihren Gefühlen blockiert wird.

Kann man lernen, in schwierigen Situationen gelassen zu bleiben und sich nicht von seinen Ängsten überwältigen zu lassen? Hilft mir Introvision, dass mich große Gefühle nicht mehr in Stress versetzen?

Heftcover Frauenmagazin Emotion 01_2017Dies sind die zentralen Fragen, die sich die Autorin des Frauenmagazins EMOTION in der aktuellen Ausgabe (Januar 2017) stellt und kurzerhand beschließt, einen Workshop zur Einführung in die Introvision zu besuchen. An zwei Samstagen im November kommen vier Teilnehmer/innen zusammen, die von ähnlichen Problemen angetrieben sind und die sich auch Antworten auf ihre Fragen erhoffen. Almut Siegert ist eine von ihnen und lässt die Leser/innen teilhaben an ihrer ersten Begegnung mit der Selbstmanagement-Methode aus Hamburg. Sie erzählt von der Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen, von Aha-Effekten, die sie überraschen und von ermutigenden Erkenntnissen. Sie erzählt, wie es ist, sich mit dem Kern eines Problems auseinanderzusetzen, sich das Schlimmste vorzustellen. Ihr Kernimperativ lautet: „Es kann sein, dass ich verletzt werde.“ Und das darf nicht sein. Ein spannender Erfahrungsbericht eingebettet in eine persönliche Geschichte, die mit einer Lebensweisheit der Autorin schließt (PDF-Download siehe unten).

Wir freuen uns, dass sich der Hamburger Verlag Inspiring Network für die Introvision interessiert und ihr sogar einen dreiseitigen Bericht in ihrem Frauenmagazin widmet. Der Autorin ist ein kleines Meisterstück gelungen – ein anschaulicher Bericht, was mit Introvision möglich ist – nachzulesen in der EMOTION 01/2017 ab Seite 30.

Hier geht es zu den Online-Einzelausgaben der EMOTION.

Der von Almut Siegert besuchte Einführungskurs findet auch in 2017 regelmäßig in Hamburg statt. Unter Kursangebot erfahren Sie mehr.

Nachtrag: Inzwischen wurde uns der Artikel von der EMOTION-Redaktion als PDF für unsere Leser/innen zur Verfügung gestellt. Sie können ihn hier herunterladen:

PDF Introvision Erfahrungsbericht im Magazin Emotion 01/2017