KAW-Tagebuch #1

KAW-Tagebuch #1

Kranksein ist das eine, kranksein können das andere. Die Autorin dieser KAW-Erfahrung hadert mit der Krankschreibung bei einem unkomplizierten Infekts. „Dann schreibe ich Sie mal bis Ende der Woche krank“ empfindet sie als Urteil, nicht als Chance, in Ruhe wieder gesund zu werden. Warum nur? Sie geht mit der Introvision auf Spurensuche. Hier ihr Erfahrungsbericht: KAW Tagebuch #1

„Der Stress muss weg!“: Workshop zur Introvision im Hochschulkontext – ein Bericht

„Der Stress muss weg!“: Workshop zur Introvision im Hochschulkontext – ein Bericht

Resilienz in der Hochschule: Bericht über einen Workshop zur Introvision auf dem 9. Tag der Lehre der Fachhochschule Oberösterreich FH OÖ im April 2021 Auch an den Hochschulen sind die Themen Stress, Belastung oder Versagen für viele präsent. Studierende und Lehrende stehen vor unterschiedlichen Herausforderungen. Hohe Arbeitsbelastungen, Zeitdruck durch Abgabefristen oder Leistungsdruck sind verbreitete Stressfaktoren. Resilienz, also Widerstandskraft, im Hochschulalltag ist dabei eine wertvolle Ressource, um diesen Belastungen zu begegnen. Auf dem 9. Tag der Lehre der Fachhochschule Oberösterreich im

Introvision bei Hochsensibilität: Ein Erfahrungsbericht von Sonja Löser und Petra Spille

Introvision bei Hochsensibilität: Ein Erfahrungsbericht von Sonja Löser und Petra Spille

Introvision in den unterschiedlichen Anwendungsgebieten, das ist von großem Interesse für alle, die die Introvision in ihrer Berufs- und Beratungspraxis anwenden. Unsere Kollegin Sonja Löser hat Erfahrungen mit Introvision bei Hochsensibilität gemacht und diese in folgendem Beitrag zusammengefasst. Introvision bei Hochsensibilität. Die eigenen Grenzen erkennen und wahren Dünnhäutiger, sensibler, empfindlicher – diese Eigenschaften werden hochsensiblen Menschen zugeschrieben. Welche Sinne es betrifft, die Stärke der Ausprägung und die Art der Folgen sind individuell. Zunächst löst das Wort in unseren Introvisions-Ohren Unbehagen

Aus der Forschung: Das Gelassenheitsbarometer von Prof. Kosuch

Aus der Forschung: Das Gelassenheitsbarometer von Prof. Kosuch

Prof. Dr. Renate Kosuch hat ein Forschungsprojekt durchgeführt, in dessen Rahmen sie ein Barometer zur Einschätzung situativer Gelassenheit entwickelt hat. Seit November 2019 steht dieses neue Instrument online zur Verfügung. Hier stellen wir das Selbstreflexionsinstrument näher vor. Dieser „Prototyp“ eines Fragebogens zur Selbstreflexion über Gelassenheit war eine bedeutsame Basis für die Entwicklung eines spezifischen Gelassenheitsbarometers im Projekt „Gelassen – nicht alleine lassen“, das zudem auf Erfahrungen pflegender Angehöriger von an Alzheimer erkrankten Menschen basiert. Das Gelassenheitsbarometer kann sich als Einstieg oder

Vortrag und Workshop zur Introvision im Lehrbetrieb: 8. Europäischen Tagung für Gestaltpädagogik am 22./23.9.19

Vortrag und Workshop zur Introvision im Lehrbetrieb: 8. Europäischen Tagung für Gestaltpädagogik am 22./23.9.19

Im September waren Prof. Telse Iwers und ich (Angela Rohde) zu Gast auf der europäischen Tagung für Gestaltpädagogik in Weilburg. Unser Auftrag: die praktische Anwendung der Introvision in pädagogischen Berufsfeldern präsentieren. Zum Zusammenspiel von Introvision und Gestaltpädagogik erläutert Prof. Iwers für diesen Beitrag: Der Gestaltansatz und die Introvision haben einige Gemeinsamkeiten und Berührungspunkte, welche schon mancherorts zu gemeinsamen Aktivitäten geführt haben (vgl. z. B. hier: Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft). Die Gemeinsamkeiten bestehen insbesondere in einem sehr ähnlichen Menschenbild, welches den Ansätzen

Introvision für alle? Erfahrungen einer Introvisionsberaterin mit Einführungskursen bei der VHS

Introvision für alle? Erfahrungen einer Introvisionsberaterin mit Einführungskursen bei der VHS

Wie bist du dazu gekommen, Introvision an der VHS anzubieten? M. Th.: Gleich zu Beginn meiner Ausbildung zur Introvisionsberaterin war ich begeistert und überzeugt von Introvision und KAW. Und ich war schnell überzeugt davon, dass viele Menschen von der Methode profitieren würden. Ich selbst habe eher zufällig von Introvision und seinen Möglichkeiten erfahren. Und so ist der Wunsch in mir entstanden, meinen Teil dazu beizutragen, die Introvision aus ihrem „Nischendasein“ zu holen und die Methode einer breiten Masse zugänglich zu